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Die Ev. Markus-Gemeinde Schönberg von den Anfängen bis heute

2013

Pfarrer Dr. Jochen Kramm wird der neunte Pfarrer der Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg. 

 

2011

Mit der maximal möglichen Bonifikationssumme von 10.000 Euro würdigt die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau den Erfolg der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg beim Erwerb externer Mittel im Jahr 2010.

Pfarrerin Anita Nowak-Neubert beendet Ihren Dienst zum 31. Juli. Ihre Nachfolge tritt als "Pfarrer im Übergang" Hans-Ulrich Reitzel an.

 

2010

Die Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beschließt, das Religionspädagogische Studienzentrum (RPZ) zu schließen. 

Das RPZ wird in ein "Religionspädagogisches Institut" (RPI) umgewandelt, das im Jahr 2011 nach Dietzenbach im Dekanat Rodgau verlegt wird.

Der Tagungsbetrieb in Schönberg wird bis Oktober 2012 aufrecht erhalten.

 

2009

Die evangelische Kindertagesstätte "Rappelkiste" der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg wird um zwei Krabbelstuben erweitert, die erstmals die Betreuung von 24 Kindern im Alter von unter drei Jahren ermöglichen. Dazu wird der aus den 1970er Jahren stammende Bau um ein Obergeschoss aufgestockt.


2007 - 2008

Zusammen mit privaten Stiftern gründet die Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg die Kronberg Stiftung. Sie fördert durch Bereitstellung von Sach- und Geldmitteln die Arbeit der Kirchengemeinde für Menschen in ganz Kronberg.

 

2005

Der Kirchenraum der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg erhält ein von dem Glasbildkünstler Professsor Johannes Schreiter entworfenes Fenster, das die Raumteile miteinander verbindet und dem gesamten Raum eine sakralere Atmosphäre verleiht.

 

1991

Die Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg feiert ihr 25-jähriges Bestehen.

 

1990

Die Schwesternstation geht über in die Ökumenische Diakoniestation Kronberg e.V.. 

 

1989

Die Kirchengemeinde gibt sich ihren heutigen Namen, Evangelische Markus-Gemeinde Schönberg.

 

1986 - 1988

Das Pfarrhaus entsteht.

 

1982

Der Gebäudekomplex an der Friedrichstraße wird vom hessischen Finanzminister und der Architektenkammer Hessen mit einer besonderen Anerkennung ausgezeichnet.

 

1976 - 1978

Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und die Evangelische Kirchengemeinde Schönberg entschließen sich zum gemeinsamen Bau des sogenannten Tagungshauses. Es soll sowohl das von der EKHN geplante Religionspädagogische Studienzentrum als auch die Räumlichkeiten der Gemeinde unter einem Dach beherbergen. Das Vorhaben wird unter Leitung des Frankfurter Architekten Tassilo Sittmann in die Tat umgesetzt.

Über die Verteilung der laufenden Kosten für Bau und Betrieb des Gebäudes wird ein Erbpachtvertrag mit einer Laufzeit von 100 Jahren geschlossen.

 

1974

Schönberg erhält eine eigene Pfarrstelle.

 

1971

Schönberg erhält eine eigene Pfarrvikarstelle.

 

1968 - 1969

Der Kindergarten und eine Schwesternstation werden errichtet und eingeweiht. Bauherrin ist die Evangelische Kirchengemeinde Schönberg, Architekt ist das Büro Flache und Hansen.

 

1967

Unter der Bedingung, dass "auf dem Gelände nur eine Arbeit getan werde, die Menschen unmittelbar zugute kommt", erwerben die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und die Evangelische Kirchengemeinde Schönberg zu etwa gleichen Teilen das ca. 6.000 qm große Spiess'sche Grundstück "Im Brühl". 

Die Landeskirche plant die Errichtung eines Religionspädagogischen Studienzentrums. 

 

1966

Schönberg wird selbständige Kirchengemeinde.

In Ermangelung eines eigenen Kirchraumes finden die sonntäglichen Andachten in der katholischen Kirche St. Alban statt.

 

1965

Oberhöchstadt wird selbständige Kirchengemeinde.

 

1945 - 1966 

Die Zahl der evangelischen Einwohner in Kronberg steigt infolge des starken Zustroms aus dem zerstörten Frankfurt und der Umgebung explosionsartig an - alleine in Schönberg auf über 2.000.

 

1648

Der Westfälische Friede bestätigt Kronberg als "evangelische Stadt".

 

1526 

Kronberg wird unter Philipp I. von Hessen (1504-1567), genannt "der Großmütige", lutherisch.

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